11 Dezember 2012
Mit NaGel und Faden
Ein Freund war kurz davor, die übrig gebliebene Küchenarbeitsplatte vom grossen Schweden zu verheizen. Ich traute meinen Augen nicht, schnappte sie mir in Windeseile und zu Hause...schmiedete ich einen Plan. Ich zeichnete einen Stern nach dieser Anleitung (Zirkel hatte ich keinen daheim aber ein gespannter Faden tat es auch). Die Sternumrisse werden einfach mit Bleistift auf den Untergrund übertragen und an allen Spitzen werden Nägel eingeschlagen. Die Imrisse danach ausradiert. Mittels Wollfaden werden die Nägel nach Lust und Laune umwickelt, bis ein Sternbild entsteht.
Das Bild wäre als Wandbild angedacht, ist aber derart schwer, dass mir Herr W. augenrollend verbat, dieses Bild an die Wand zu hängen. Und das, obwohl ich an der Rückseite in einer Nacht-Nebelaktion eine spezielle Halterung vorgesehen hatte.
Nach kurzer Trotzreaktion bekam es ein nettes Plätzchen auf der Kommode. Gemeinsam mit dem Lieblingsteelicht. Auch nicht schlecht, oder?
1 Kommentar:
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Danke für die netten Worte!
AntwortenLöschenGeht mir genauso...bis irgendwann der Nestbaubetrieb einsetzte und ich Wert auf Deko legte. Vor ein paar Jahren hatte ich nicht mal einen Adventkranz...
GLG Tina