Das perfekt leichte fluffige Dessert für den heutigen Sonntag war freilich schnell gefunden. Nach der gestrigen Familiengeburtstagsfeier wollte ich erstens Vitamine tanken, um fit zu sein für eine Radtour durch den herbstlichen Wald und zweitens wollte ich mal was neues optisch Ansprechendes ausprobieren. Hatte ich bis Dato eine Abneigung gegen Gelatine entwickelt (da ich die Konsistenz nie so hinbekam, wie es wünschenswert gewesen wäre),
hatte ich heute keinerlei Probleme mit der Konsistenz.
Es ist manchmal besser, so habe ich die Lehre aus vielen Kochmalheuren gezogen, mich nicht an Rezepten zu orientieren sondern einfach das Gefühl walten zu lassen. So mache ich es meistens, angefangen von Palatschinkenteig über Omas Flecken.
Voilà: der Granatapfel-Johannisbeere-Kokospudding:
Zutaten:
Bio Johannisbeersaft
Kokosmilch in der Dose
Vanillezucker
Gelatineblättchen
Granatapfel
Honig
So habe ich es gemacht:
In einem Topf 1/4 Johannisbeersaft auf kleiner Flamme erhitzen (Achtung:nicht kochen!). 5 Blättchen Gelatine nach und nach mit einem Schneebesen unter ständigem Umrühren auflösen. Von der Herdplatte nehmen. Inhalt einer Dose mit Kokosmilch dazugeben und gut verrühren. 1 TL Vanillezucker und 1/2 EL Honig dazugeben. In Gefässe füllen und in den Kühlschrank stellen. Nach 1 Stunde herausnehmen, Granatapfelbeeren und Kokosraspeln draufgeben.
Fertig!
So, und jetzt genehmige ich mir noch ein Tässchen und genieße den ausklingenden Sonntag!
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