Wenn ich mich an das Vorjahr zurückerinnere, dann merke ich, wie nun endlich wieder die lang ersehnte Leichtigkeit in mein Leben einkehrt und ich durch die Schule des Lebens gelehrt wurde, manches viel lockerer zu sehen oder einfach mal über Dinge hinweg zu sehen. Im Bewußtsein, dass man manches oder so manchen Menschen einfach nicht ändern kann, sondern dass das in der Verantwortung jedes einzelnen liegt, muss kein unnötiger Kräfteaufwand nötig sein, mit allen Mitteln einen Wandel herbeizuführen. Für mich ist es erleichternd festzustellen, dass man manches einfach mal dabei zu beläßt und keinen unnötigen Kräfteverschleiß betreibt. Was einfach klingen mag, aber für Menschen wie mich, die den Großteil ihres Lebens auf der Seite der Hypersensiblen verbracht haben, eine Message, die immer wieder ins Bewußtsein gerufen werden muss, um sich nicht zu belasten und Energien aufzubrauchen, die bis vor kurzem am absoluten Nullpunkt angelangt waren. So habe ich einen Teil meiner Rebellion abgelegt und befinde mich im Fluss des Lebens. Sich treiben lassen und positiv in die Zukunft sehen, das ist mein Motto für diesen Frühling, auch wenn es ein wenig esoterisch anmutet.
Die Metamorphose der Natur ist eine blühende Metapher für den bevorstehenden Wandel in meinem Leben. Und ich bin froh, dass ich den Mut hatte, mich für Gerechtigkeit in meinem Berufsleben einzusetzen, obwohl mir dadurch die Erfahrung nicht erspart blieb, was Mobbing auf eigener Haut bedeutete und ich nach einem langen steinigen Weg im Endeffekt den Hut darauf warf. Umso mehr freue ich mich auf etwas ganz Neues und Konträres, das in den nächsten Wochen beginnen wird!
Ich wünsche euch einen frühlingshaften sonnigen Start ins Wochenende!
Was Neues! Spannend! Ich wünsch dir alles Leibe dafür.
AntwortenLöschenDanke!!
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